
Cornelia Garbe macht seit über 30 Jahren Keramik.
Nach ihrem Studium entschloss sich Cornelia Garbe als Dipl. – Ing. den Zeichentisch mit der Drehscheibe zu tauschen. Das Material „Ton“ hat in ihr eine Faszination erweckt, die sie bis heute nicht loslässt.
Damit weckte sie eine alte Familientradition ihrer Ur-Großeltern, die schon um 1900 als Porzellanmaler in Meißen bzw. als Brennmeister bei Villeroy&Boch tätig waren, zu neuem Leben.
Nach interessanten „Lehrjahren“ in verschiedenen Werkstätten eröffnete sie 1986 ihre erste eigene Werkstatt. Seitdem dreht, ritzt, bemalt und brennt sie grauen Ton zu buntem Steinzeug. In Ihrer Werkstatt entstehen Gefäße für den täglichen Gebrauch sowie besondere Einzelstücke.
Cornelia Garbe hat einen Faible für Paul Klee, was das ein oder andere Dekor erahnen lässt. Seit gut 10 Jahren betreibt sie gemeinsam mit Matthias Menk hoonwerk, das Keramikatelier in Nebel auf Amrum.